info@puuk-projekt.de
Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Initiiert durch den Arbeitskreis der 8. niedersächsischen Regierungskommission „Nachhaltige Umweltpolitik und Digitaler Wandel“

PUUK

Portal für eine bedarfsgerechte Umweltinformationsbereitstellung von Unternehmen und Kommunen unter Bürgerbeteiligung

PUUK-Projekt

Portal für eine bedarfsgerechte Umweltinformationsbereitstellung von Unternehmen und Kommunen unter Bürgerbeteiligung.

 Bürger

Ziel dieses Projektes ist es, die Bedarfe der BürgerInnen an Umweltinformationen gemeinsam mit ihnen zu identifizieren und diese in einem Umweltinformationsportal zu decken.

Unternehmen & Kommunen

Unternehmen und Kommunen können ihre Umweltdaten mit PUUK den BürgerInnen zur Verfügung stellen. Das Besondere: Die bereitgestellten Informationen werden auf die Bedürfnisse der BürgerInnen ausgerichtet.

Projektkonsortium

Projetförderer ist die DBU

Projektförderer: DBU

Salzgitter Flachstahl GmbH

Assoziierter Partner

Über das PUUK-Projekt

PUUK-Projekt

Die Bereitstellung von Umweltinformationen gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden gesellschaftlichen Bewusstseins für Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes, wie sich aktuell u. a. in den Ergebnissen der Europawahl zeigt, an Bedeutung.
Es besteht sowohl bei Unternehmen als auch Kommunen allerdings weitestgehend Unklarheit darüber, ob die bereitgestellten Informationen für die Adressaten tatsächlich von Interesse sind. Damit Umweltdaten zur Lösung von aktuellen Problemen beitragen können, müssen die benötigten Informationen für die Adressaten (insbesondere die Bürger vor Ort) nachvollziehbar sein und die für sie relevanten Fragestellungen adressieren. Über die konkreten Bedürfnisse von Bürgern an Umweltinformationssystemen liegen bislang allerdings nur geringe Erkenntnisse vor.

Das Ziel dieses Projektes ist die prototypische Entwicklung eines Portals  für die bedarfsgerechte Umweltinformationsbereitstellung von Unternehmen und Kommunen (PUUK) an Bürger.

Eine Besonderheit dieses Projektes liegt in der zusätzlichen Ermittlung des Informationsbedarfs der Bürger, da sich in Gesprächen mit Unternehmen und Kommunen u. a. im Rahmen des Arbeitskreises der Niedersächsischen Regierungskommission „Umweltpolitik in Zeiten des Digitalen Wandels“ zeigte, dass der Bedarf der Bürger oftmals nicht erfasst bzw. gar nicht bekannt wird.

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